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Systemische Supervsion

Supervision erhöht die Qualität und die Wirksamkeit der Arbeit. Sie thematisiert berufliche Zusammenhänge für Einzelpersonen, Gruppen und Teams und Organisationen. Die professionelle Gestaltung des Prozesses aus einer Aussenperspektive erweitert Handlungsspielräume und stösst Denk- und Lernprozesse an. Durch den hypnosystemischen Zugang werden Ressourcen der Einzelnen und der Gruppe aktiviert und je nach Auftrag für die Fallarbeit, die Performance des Teams und für die Weiterentwicklung der Organisation nutzbar gemacht. Supervision fördert die kontinuierliche Weiterentwicklung von Haltungsfragen, Fachlichkeit und Kooperation im Team und unterstützt dadurch die Organisation, agil zu bleiben und sich in sich verändernden Umwelten aktiv zu positionieren.

Der Auftrag für die Supervision wird im Vorfeld definiert und fortlaufend überprüft: In der Fallsupervision werden einzeln oder im Team die berufliche Rolle und das konkrete Handeln der SupervisandInnen in Beziehung gesetzt zu den Aufgabenstellungen und Strukturen der Organisation und zu der Gestaltung der Arbeitsbeziehungen mit KlientInnen. In der Teamsupervision oder Teamentwicklung stehen die Interaktionen zwischen den TeamkollegInnen im Fokus. Ziele sind das Erkennen und Überwinden von Spannungen und Konflikten. Ein motivierendes Teamklima und das Zusammenspiel der einzelnen Mitarbeitenden im Hinblick auf die Dienstleitung der Institution soll verbessert werden.

Häufig werden aus Fallbeispielen oder Teamentwicklungsprozessen Erkenntnisse zu strukturellen Stolpersteinen gewonnen, welche bei Bedarf in Organisationsentwicklungsprozessen weiterverfolgt werden können.

Als Systemischer Supervisor gestalte ich den Prozess mit dem Ziel, Erkenntnisse und Lernprozesse im Sinne der jeweiligen Fragestellung und des übergeordneten Auftrags zu unterstützen.

Ich verfüge insbesondere über vielseitige und langjährige Erfahrung in der interdisziplinären Zusammenarbeit in verschiedenen Arbeitskontexten des Kindesschutzes, im Schulumfeld und in der Beratung von Kindern und Jugendlichen, Eltern, Lehrpersonen und weiteren Fachpersonen.

Ein erster Kontakt dient dem Kennenlernen und der Auftragsklärung. Nach diesem Gespräch wird ein Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen. Der Honoraransatz für den Auftrag wird im Rahmen der Kontraktbildung definiert.

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